Massiver Einsatz von Löschschaum zwischen Lembeck und Reken
Die Feuerwehr musste ausrücken: ein Transporter in Flammen stand zwischen Lembeck und Reken plötzlich in Flammen. Am Montagabend (02.12.) kam es zum Brand eines Firmen Transporters im Bereich der Stadtgrenze zwischen Lembeck-Wessendorf und Reken-Bahnhof. Ein 40-jähriger Fahrer eines Kleintransporters, der von der A31 kam und die Straße Kreulkerhok (Rekener Stadtgebiet) in Fahrtrichtung L608 befuhr, bemerkte nach eigener Aussage, dass sein Fahrzeug plötzlich qualmte und technische Probleme hatte.
Zwischen Lembeck und Reken: eigene Löschversuche erfolglos
Kurz vor dem Freizeitpark „Frankenhof“ bog der Fahrer aus Dülmen auf einen Wirtschaftsweg in Richtung Wessendorf ab. Er hielt an und verließ gerade noch rechtzeitig sein Fahrzeug. Kurz darauf breiteten sich auch schon die Flammen auf das Führerhaus aus. Der 40-jährige blieb zum Glück unverletzt. Eigene Löschversuche mit einem kleinen Feuerlöscher brachten nur wenig, das Feuer griff schnell um sich. Der Transporter in Flammen benötigte schnelle Maßnahmen. Wenig später erreichte die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Reken die Einsatzstelle und leitete umgehend erste Löschmaßnahmen gegen die massiven Flammen ein.
Transporter in Flammen – Rund ein Dutzend Einsatzwagen vor Ort
Der Feuerschein und eine starke Rauchentwicklung war weithin gut sichtbar. Der Transporter in Flammen verursachte mehrere kleine Explosionen. Durch den Brand gab es mehrere kleine Explosionen, unter anderem sind die Reifen geplatzt und auch der Fahrzeugtank. Brennender Kraftstoff lief über den Boden. Trotz des umfassenden Feuerwehreinsatz brannte das Fahrzeug komplett aus. Die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr waren mit rund einem Dutzend Einsatzwagen vor Ort. Während der Löscharbeiten kam es zu Verkehrseinschränkungen, da die Straße komplett gesperrt werden musste.
Quelle: Bludau
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