Feuerwehr kämpft gegen Flammen – Familie obdachlos
Wohnungsbrand in Hervest an Weihnachten. Feuerwehr kämpft gegen Flammen – Familie obdachlos.
Am 1. Weihnachtstag (25.12.) geriet eine Dachgeschosswohnung in einem Wohn- und Geschäftshaus auf der Glück-Auf-Straße in Dorsten in Brand. Gegen 17.40 Uhr riefen Anwohner die Feuerwehr, die sofort zum Einsatzort im Stadtteil Hervest ausrückte. Während die Einsatzkräfte noch auf dem Weg waren, gingen weitere Notrufe ein. Die Anrufer berichteten, dass Flammen bereits aus den Fenstern der Dachgeschosswohnung schlugen. Deshalb entschied der Einsatzleiter, die Zahl der Einsatzkräfte zu erhöhen und eine zweite Drehleiter anzufordern.
Löschmaßnahmen im Innen- und Außenangriff
Wohnungsbrand in Hervest an Weihnachten. Am Brandort angekommen, bestätigten die Einsatzkräfte die Meldungen: Die Dachgeschosswohnung stand in Vollbrand, und Flammen drangen bereits nach draußen. Sofort rückten Feuerwehrleute mit Atemschutzgeräten ins Dachgeschoss vor, um die Flammen von innen zu bekämpfen. Gleichzeitig löschten andere Einsatzkräfte das Feuer von außen mithilfe der Drehleiter. Durch die koordinierte Zusammenarbeit konnte die Feuerwehr die Flammen unter Kontrolle bringen, bevor der Brand auf weitere Gebäudeteile übergriff.
Bewohner bringen sich rechtzeitig in Sicherheit
Zum Glück reagierten die Bewohner der Wohnung rechtzeitig. Sie verließen die Wohnung, bevor die Feuerwehr eintraf, und brachten sich in Sicherheit. Trotz des Schocks blieb die Familie unverletzt. Allerdings beschädigte das Feuer die Wohnung so stark, dass sie aktuell als unbewohnbar gilt. Über die Feiertage fand die Familie jedoch eine Unterkunft bei Verwandten, sodass sie nicht ohne Bleibe bleiben musste.
Ermittlungen zur Ursache und Verkehrsmaßnahmen
Nachdem die Feuerwehr die Arbeiten abgeschlossen hatte, beschlagnahmte die Polizei die Wohnung, um die Ursache zu untersuchen. Während der Arbeiten sperrte die Feuerwehr die Glück-Auf-Straße in beide Richtungen, um die Sicherheit der Einsatzkräfte und Anwohner zu gewährleisten. Nachdem die Ermittlungen und Aufräumarbeiten beendet waren, war auch die Straße wieder frei.
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