Gemeinsamer UNESCO-Projekttag der Neuen Schule Dorsten
Acht Schülerinnen und Schüler der Neuen Schule Dorsten nahmen gemeinsam mit ihrem Lehrer Benjamin Huth an einem besonderen Projekttag der UNESCO Schulen aus der Region Rhein/Ruhr teil. Die Veranstaltung fand im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt und stand unter dem Motto „Vielfalt, Toleranz und Frieden“.
Der Tag bot eine Reihe spannender Workshops, die nicht nur Kreativität und Teamgeist, sondern auch gesellschaftliches Engagement förderten. In zwei Workshops ging es darum, sich auf kreative Weise gegen Ausgrenzung und Rassismus zu positionieren. Mit Sprühkreide und selbst gestalteten Schablonen schufen die Schülerinnen und Schüler eindrucksvolle Banner und Plakate, die Botschaften der Toleranz und Vielfalt vermittelten.
Argumentation und Zivilcourage im Fokus
Ein weiterer Workshop widmete sich den Herausforderungen im Umgang mit extremistischen Ansichten. Hier lernten die Teilnehmenden Argumentationsstrategien kennen, um in Diskussionen sicher aufzutreten und extremistische Positionen effektiv zu entkräften.
Auch das Thema Zivilcourage kam nicht zu kurz: In einem praxisorientierten Training wurden auch die Schüler Neue Schule Dorsten geschult, wie sie in herausfordernden Situationen angemessen reagieren und mutig eingreifen können. Theoretische Grundlagen wurden durch Rollenspiele ergänzt, bei denen sie das Gelernte direkt anwenden konnten.
Gemeinsam für eine bessere Zukunft
Der Projekttag hinterließ einen bleibenden Eindruck bei den Jugendlichen der Neue Schule Dorsten. Sie zogen ein klares Fazit: „Gemeinsam setzen wir uns für eine bessere, tolerantere Zukunft ein.“ Mit diesem Engagement bewiesen die Schülerinnen und Schüler der Neuen Schule Dorsten, wie wichtig es ist, Vielfalt und Frieden aktiv zu fördern – ein inspirierendes Beispiel für die Kraft von Bildung und Zusammenarbeit.
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