Sicherheit für Schülerinnen und Schüler in Sicht

Mehr Sicherheit – aber später
Ampelstart in Rhade verzögert sich. Eigentlich sollte sie ab Mittwoch leuchten – die neue Fußgängerampel an der Erler Straße (K13) in Dorsten-Rhade. Doch nun müssen Fußgängerinnen und Fußgänger sich noch etwas gedulden: Die Inbetriebnahme verschiebt sich um eine Woche.
Wie der Kreis mitteilt, soll die Anlage auf Höhe der Urbanusschule nun am 22. Oktober ans Netz gehen. Ursprünglich war der Start eine Woche früher geplant. Grund für die Verzögerung sind letzte technische Abstimmungen, die vor der Freigabe abgeschlossen werden müssen.

Wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit
Die neue Ampel soll vor allem den Schulweg sicherer machen. Viele Kinder müssen die stark befahrene Erler Straße überqueren – bislang eine riskante Angelegenheit, besonders zu den Stoßzeiten am Morgen und Mittag. Eltern, Lehrkräfte und der Bezirksausschuss hatten sich daher seit Längerem für die Installation der Anlage eingesetzt.
Mit der Inbetriebnahme wird die Querung künftig deutlich einfacher und sicherer. Die Stadt Dorsten und der Kreis Recklinghausen rechnen mit einer spürbaren Entlastung der Verkehrssituation vor der Urbanusschule.
Kleine Verzögerung, große Wirkung
Auch wenn sich der Termin leicht verschiebt, ist die Freude über die baldige Fertigstellung groß. „Sobald die Ampel in Betrieb ist, haben wir einen wichtigen Schritt für die Sicherheit unserer Kinder getan“, hieß es aus Schulleitungskreisen.
Fußgängerampel Rhade
- Standort: Erler Straße (K13), Höhe Urbanusschule
- Inbetriebnahme: 22. Oktober 2025
- Zweck: Verbesserung der Schulwegsicherheit
- Zuständig: Kreis Recklinghausen in Zusammenarbeit mit der Stadt Dorsten

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Ampelstart in Rhade verzögert sich



























