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Bildungswege junger russischsprachiger Jüdinnen und Juden in Deutschland

Foto: Vlada Karpovich auf Pexels

Am Donnerstag den 22. Juni 2023 um 19:30 Uhr, stellt Dr. Khatuna Mstoiani ihren Vortrag im Jüdischen Museum Westfalen vor. Der Vortrag handelt von den Bildungswegen junger russischsprachiger Jüdinnen und Juden in Deutschland.

„[…] es gibt nicht diese Sicherheit in Israel und dann sind sie nach Deutschland gegangen für ihre Kinder damit es uns gut geht und wir eine gute Bildung haben und abgesichert sind ahm ja und dann sind sie nach Deutschland gekommen 1996“.

Diese Interviewpassage stammt von einer russischsprachigen Jüdin, die in Deutschland geboren ist. Hat der Wunsch der Eltern ihren Kindern eine abgesicherte und gute Bildung zu ermöglichen sich verwirklicht? Wo sind sie in der Gesellschaft und welche Herausforderungen mussten sie meistern? Diese Fragen sind für viele junge Juden und Jüdinnen in Deutschland relevant, da die große Mehrheit von ihnen einen familiären Hintergrund in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion haben.

Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich die frisch promovierte Doktorandin der Potsdamer Universität Dr. Khatuna Mstoiani in ihrer Studie, deren Resultate sie im Vortrag präsentieren wird.

Quelle: Jüdisches Museum Westfalen, Dorsten

Denise Penders
Denise Penders
Denise Penders, 29 Jahre, jung und erfolgreich. Sie lebt Instagram und alle anderen Arten von Social Media. In Dorsten geboren, studierte sie nach ihrer vertrieblich orientierten Ausbildung, Sportmanagement. Im Marketing vom FC Schalke 04 lernte sie Kunden optimiert zu beraten. Sie weiß, wie erfolgreiche Werbung heutzutage funktioniert. ✉️ denise.penders@dorsten.live 📞 02362 9193-18

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