Halloween-Spendenaktion in Wulfen begeistert für guten Zweck
Grusel, Gemeinschaft und Gutes tun
Eine gelungene Kombination aus Gruselstimmung, Gemeinschaft und gutem Zweck prägte die Halloween-Spendenaktion Wulfen am Freitagabend (31. Oktober). Zwei befreundete Paare hatten zu ihrer inzwischen traditionellen Halloween-Gartenparty eingeladen – und verbanden den Spaß in diesem Jahr erneut mit einer Spendenaktion für den Hospiz-Freundeskreis Dorsten. Was einst als private Feier begann, hat sich mittlerweile zu einem festen Termin für Freunde, Nachbarn und Familien in Wulfen entwickelt.
Ein Abend voller Kostüme und Lachen
Mehr als 250 Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung und verwandelten den Garten in ein farbenfrohes und gruseliges Spektakel. Kinder zogen mit ihren Kostümen umher, sammelten Süßigkeiten und erfreuten sich an der schaurig-schönen Dekoration. Für das leibliche Wohl sorgten gegrillte Würstchen, die gegen eine freiwillige Spende angeboten wurden. Auch ein Grusel-Clown mischte sich unter die Gäste und sorgte mit seinen Späßen für viel Gelächter.
Starke Unterstützung aus der Nachbarschaft
Unterstützung erhielten die Gastgeber vom Wulfener Wappenbaum-Verein, der mit einer großzügigen Süßigkeitenspende und Werbung im eigenen Umfeld zur gelungenen Aktion beitrug. Der Verein half so mit, dass die Halloween-Spendenaktion Wulfen weit über den Freundeskreis hinaus bekannt wurde. Die friedliche und fröhliche Atmosphäre zeigte, wie sehr sich die Gemeinschaft in Wulfen für wohltätige Zwecke einsetzt.
Halloween-Spendenaktion Wulfen: Beeindruckendes Spendenergebnis
Am Ende der Halloween-Spendenaktion Wulfen konnte sich das Ergebnis sehen lassen: 850 Euro kamen für den Hospiz-Freundeskreis Dorsten zusammen. Weitere private Spendenzusagen sollen die Summe in den kommenden Tagen noch erhöhen. Der Erlös wird dem Verein in Kürze übergeben, um dessen wichtige Arbeit in der Hospizbegleitung zu unterstützen.
„Uns war wichtig, mit der Feier nicht nur Spaß zu haben, sondern auch etwas Gutes zu tun“, betonten die Organisatoren. „Dass so viele Menschen mitgemacht haben, freut uns riesig.“
Quelle und Fotos: Bludau
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