Dana Komorowski begeistert mit Kopfrechnen an der GSW
Die Gesamtschule Wulfen (GSW) darf stolz auf ihre Schülerin Dana Komorowski sein. In der Jahrgangsstufe Q1 hat sie sich zu einer echten Größe im Kopfrechnen an der GSW entwickelt. Nach ihrer Teilnahme an der Weltmeisterschaft im Kopfrechnen trat sie nun auch bei der Deutschen Meisterschaft an. Zwar reichte es diesmal nicht für einen Platz auf dem Siegerpodest, doch das tat ihrer Motivation keinen Abbruch.
„Hier ist die Konkurrenz einfach zu groß“, sagte Dana lachend. Sie zeigte dabei nicht nur Talent, sondern auch Gelassenheit und Freude an der Herausforderung. Durch die Teilnahme an intensiven Workshops während der Wettbewerbe konnte sie ihre Leistungen im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessern.
Teamgeist und Wissenstransfer an der GSW
Besonders freute sich Dana über das Wiedersehen mit Alena Borgmann, einer ehemaligen Schülerin der Gesamtschule, die das Kopfrechnen einst an die GSW brachte. Heute ist es dort fest im schulischen Leben verankert.
„Das Kopfrechnen an der GSW ist ein fester Bestandteil unserer Förderung“, betont Schulleiter Hermann Twittenhoff. Eine eigene Kopfrechen-AG, geleitet von Mathelehrer Martin Bodden und Dana selbst, trainiert regelmäßig und nimmt an regionalen wie nationalen Wettbewerben teil. Dana gibt ihr Wissen aus den Workshops gerne an jüngere Schüler weiter.
Kopfrechnen an der GSW: Mathematik mit Begeisterung
„In Zeiten von PISA-Ergebnissen und alarmierenden Bildungsstatistiken sind Schülerinnen wie Dana ein erfrischendes Gegenbeispiel“, sagt Dr. Katlen Schwane, zuständig für die Begabtenförderung an der Schule. Sie hebt hervor, dass Kopfrechnen an der GSW nicht altmodisch ist, sondern logisches Denken, Gedächtnisleistung und Selbstbewusstsein stärkt.
Das Engagement für den Denksport hat auch außerhalb der Schule starke Wurzeln: Der Verein „Reken rechnet e. V.“, gegründet von der Familie Spring, organisiert und fördert Kopfrechenwettbewerbe bundesweit.
Die GSW setzt weiterhin auf gezielte Talentförderung – nicht nur im Unterricht, sondern auch durch eigene Wettbewerbe und gemeinsames Training. „Schülerinnen wie Dana zeigen, wie viel Freude im Kopfrechnen an der GSW steckt und wie sehr es Menschen verbinden kann – ganz ohne Taschenrechner“, fasst Dr. Schwane zusammen.
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