Peter von Hähnchen Finke ist ein tolles Vorbild
„Biste richtig down, brauchste wat zu kau’n, ne Currywurst!“ – diese Zeile aus dem Song „Currywurst“ von Herbert Grönemyer trägt viel Wahrheit in sich. Vor allem für Peter Finke von Hähnchen Finke.
Der Betreiber der ältesten „Pommesbude“ Dorstens, dem Kultimbiss „Hähnchen Finke“ in Holsterhausen, bekam Ende vergangenen Jahres die Diagnose „Prostatakrebs“. Nach dem anfänglichen Schock war für Peter klar: „Ich bin nicht unterzukriegen!“.
Es folgten Quarantäne, eine Operation und eine anschließende Reha. Die pathologische Untersuchung ergab, dass es keinen weiteren Krebsbefall gibt. Aus der Erkrankung machte der Besitze von Hähnchen Finke von Anfang an kein Geheimnis. Ganz im Gegenteil. Auf Facebook bekam er Hunderte Kommentare. Neben Genesungswünschen kamen auch Kommentare von Menschen, denen Peter Finke mit seiner positiven Einstellung und dem Kampfgeist richtig Mut gemacht hat.
Mittlerweile ist Peter bei Hähnchen Finke wieder voll an Bord und hat in den vergangenen Monaten eine weitere Geschäftsidee in die Tat umgesetzt: Einen Online-Shop für seine kultige Currysauce und Currywurst. Unter www.finkescurrywurst.de können sich Imbiss-Fans verschiedene Saucen und Wurst von Finke nach Hause bestellen. Die Gläser sind aber auch direkt im Betrieb zu erwerben.
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