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Samstag, 27. Juli, 2024

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FemRock Festival am 11. März in Dorsten

Vorfreude für das FemRock Festival in Dorsten ist groß

Auf dem Foto: Silvia Nießing (Sparkasse Vest), Bettina Dembski (Sparkasse Vest), Janine Rahm (Gleichstellungsstelle Stadt Dorsten) und Christian Joswig (Treffpunkt Altstadt) freuen sich ebenso auf das FemRock Festival am 11. März wie Jacky Möller (Treffpunkt Altstadt) und Kim Wiesweg (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dorsten). Quelle: Stadt Dorsten
Auf dem Foto: Silvia Nießing (Sparkasse Vest), Bettina Dembski (Sparkasse Vest), Janine Rahm (Gleichstellungsstelle Stadt Dorsten) und Christian Joswig (Treffpunkt Altstadt) freuen sich ebenso auf das FemRock Festival am 11. März wie Jacky Möller (Treffpunkt Altstadt) und Kim Wiesweg (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dorsten). Quelle: Stadt Dorsten

Die Vorfreude für das FemRock Festival am 11. März im Treffpunkt Altstadt ist groß. Fünf Bands stehen auf der Bühne und setzen gemeinsam ein starkes Zeichen für Gleichberechtigung von Frauen.

„Wir haben eine gute Mischung gefunden, es ist für alle Generationen etwas dabei“, sagt Kim Wiesweg über das „Line up“ beim FemRock Festival am 11. März im Treffpunkt Altstadt. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dorsten freut sich ebenso wie die Teams des „Sparkassen Clubraum“ und des Treffpunkt Altstadt schon sehr auf das Tagesfestival, das um 17 Uhr beginnt und mehr als fünf Stunden coole Musik und gute Begegnungen verspricht.

Passend zum Weltfrauentag am 8. März werden beim FemRock Festival lediglich Bands auf der Bühne stehen, in denen mindestens eine Frau dabei ist. „Wir möchten mit der Veranstaltung zum Weltfrauentag auf die Unterrepräsentanz von Frauen in der Musik aufmerksam machen und den Bands, in denen auch Frauen ein Instrument spielen oder singen, eine Bühne geben“, sagt Kim Wiesweg.

Die Bands beim FemRock Festival

Über 40 Bewerbungen hat es gegeben – sogar aus Hamburg und Berlin. Für den Debütabend sind die Dorstener Band Cezzpool sowie die Alternative-Metal-Band Sweet Disaster mit dabei. Auch in die Auswahl für den 11. März gefallen sind Himitzu, die mit Dark Alternative Pop den Abend mit dramatischer Stimmung bereichern werden, Snowfall in June, die über ihren Indie-Pop sagen, dass „jeder Mensch dazu gut mit dem Popo wackeln kann“ und die weibliche AC/DC-Tribute-Band She’s Got Balls.

Auch für das Team des Treffpunkt Altstadt ist das FemRock Festival ein ganz besonderes Event, schließlich ist es das erste im neuen, großzügigen Veranstaltungsbereich. „Wir können es kaum erwarten, dass es losgeht. Die Vorfreude ist nicht nur bei mir schon jetzt riesengroß“, sagt Christian Joswig, Leiter des Treffpunkt Altstadt. Jacky Möller, pädagogische Leiterin der Einrichtung, ergänzt: „Mit diesem Festival möchten wir ein klares Statement für die Gleichberechtigung von Frauen setzen.“

Der „Sparkassen-Clubraum“, eine Initiative zur Förderung der Rockmusik-Kultur im Kreis Recklinghausen, ist beim FemRock Festival als Partner an Bord. Bettina Dembski und Silvia Nießing erklärten als Vertreterinnen der Sparkasse Vest Recklinghausen beim Pressetermin, dass sie sich ebenfalls schon sehr auf einen unvergesslichen Abend mit großartiger Musik und vielen Emotionen freuen.

Tickets zur Veranstaltung

Tickets können zum Preis von 10 Euro bei Post Krewerth in Wulfen, der Stadtinfo, DAS LEO oder im Treffpunkt Altstadt gekauft werden. Online können Karten über den folgenden Link bestellt werden: https://serviceportal.dorsten.de/extension/service/call/2501d828-46c7-400a-af77-0e83bfbeadee

Bei Fragen steht Kim Wiesweg per E-Mail an kim.wiesweg@dorsten.de bei Instagram unter gleichstellung.dorsten oder telefonisch unter der Rufnummer 02362 66-3420 zur Verfügung. 

Noah Averkamp
Noah Averkamp
Über Umwege jetzt endlich angekommen. Mein Name ist Noah Averkamp und ich bin „der Neue“ bei dorsten.live. Aus Dorsten – für Dorsten. Genau das ist bei mir der Fall. Ich bin auf der Hardt zuhause und engagiere mich ehrenamtlich in der ev. Kirchengemeinde Gahlen sowie bei TEN SING Gahlen. In meiner Vergangenheit war ich unter anderem für die Mediengruppe RTL und ein anderes Dorstener Medienhaus tätig. Aber jetzt kann ich final behaupten: Ich bin endlich genau da angekommen wo ich hin möchte.

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