Leserin Sabine Illerhues fotografiert Polarlichter in Dorsten-Hardt
Polarlichter hat unsere Leserin Sabine Illerhues hat heute Nacht über Dorsten fotografiert: Gegen 1 Uhr trat das seltene Schauspiel am Nachthimmel auf.
Polarlichter sind ein faszinierendes Naturphänomen, das normalerweise in den Polarregionen der Erde beobachtet werden kann. In seltenen Fällen, wenn die Bedingungen optimal sind, können sie auch in weiter südlichen Regionen auftreten. So geschehen auch in Dorsten.
Polarlichter sorgen für magisches Licht
Heute Nacht hatten die Bewohner von Dorsten das seltene Glück, Polarlichter am Himmel zu sehen. Dieses außergewöhnliche Ereignis wurde von einigen Menschen in der Stadt und den umliegenden Gebieten festgehalten und sorgte für Begeisterung. Die Polarlichter erschienen in verschiedenen Farben, darunter Grün und Pink, und tauchten den Nachthimmel in ein magisches Licht.
Die Erscheinung von Polarlichtern in Dorsten war ein seltenes Ereignis und ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie die Natur immer wieder für Überraschungen sorgen kann. Solche Momente erinnern uns daran, wie vielfältig und wunderbar die Welt um uns herum ist und wie wichtig es ist, sie zu schützen und zu bewahren, damit zukünftige Generationen ebenfalls solche einzigartigen Naturphänomene erleben können.
Das schreibt Sabine Illerhues:
Sabine Illerhues schrieb dazu auf Facebook: “Polarlichter über Dorsten. Das NOOA hatte aufgrund der erhöhten Sonnenaktivität und diversen Flares eine Vorwarnung fürs Wochenende gegeben. Am Abend tauchte die entsprechende Rampe am Epam auf und die Werte am Satelliten stiegen an. Da der Sonnenwind recht langsam unterwegs war, dauerte es noch eine Weile, bis das irdische Magnetfeld koppeln konnte und reagierte. Kurz nach Mitternacht fing diffuses Glimmen an und mit den eintreffenden Substürmen waren die tanzenden Beamer auch visuell sichtbar und der für uns so seltene grüne Lichtbogen war auch da. Das Glimmen hielt bis in die Morgenstunden an und war auch noch auf Webcams am Gardasee sichtbar. Fotos entstanden auf der Hardt /Lehmberg (östliche Seite).”