Schützenkapelle Rhade spielt vor ausverkauftem Haus
Die schöne Tradition der Neujahrskonzerte der Schützenkappelle Rhade wurde in diesem Jahr an zwei Abenden fortgesetzt. Die Karten für beide Konzerte waren bereits im Vorfeld in Rekordzeit ausverkauft.
Aufbau der Konzertsaal
Die Sporthalle an der Erler Straße wurde bereits drei Tage vor dem ersten Konzert von vielen freiwilligen Helfern zu einem beeindruckenden Konzertsaal umgebaut. Es entstand eine imposante Bühne mit einer riesigen Leinwand und einer exzellenten Ton- und Lichttechnik.
Das Ausbildungsorchester eröffnete das Konzert
Das Konzert begann eindrucksvoll mit dem Ausbildungsorchester, bestehend aus rund 35 Mitgliedern. Unter der Leitung von Jörg Pelzer spielten sie unter anderem das Stück “Fanfare Festive” und führten das Publikum somit gleich in die richtige Konzertstimmung. Das Ausbildungsorchester spielte insgesamt etwa eine halbe Stunde lang und begeisterte das Publikum unter anderem mit dem Song “Lummerland”.
Hauptorchester der Schützenkapelle Rhade betritt die Bühne
Im Anschluss betrat das Hauptorchester unter der Leitung von Christoph Weigel die Bühne. Die Musikerinnen und Musiker der Schützenkappelle Rhade hatten sich bestens vorbereitet. Die Moderation des Abends übernahm erstmalig Miriam Krampe, die das Publikum beeindruckend durchs Programm führte.
Das Hauptorchester überzeugt das Publikum
Mit einer fanfarenähnlichen Ouvertüre zu Konzertbeginn sorgte das Hauptorchester sofort für Gänsehaut beim Zuhörer. Die rund 80 Musikerinnen und Musiker beeindruckten das Publikum mit ihrer pompösen und kraftvollen Musik. Sie spielten Stücke aus verschiedenen Genres wie Marsch und Polka, aber auch rockige Filmmusik und partytaugliche Stücke durften nicht fehlen. Bei einem sehr anspruchsvollen Stück namens “Crossbreed” zeigte das Orchester seine Bandbreite und sein Können im Umgang mit unterschiedlichen Rhythmen. Auch Solisten wie Saxophon, Flügelhorn, Trompete und Posaune traten in Erscheinung und erhielten viel Applaus.
Ein unvergesslicher Abend mit der Schützenkapelle Rhade
Das Konzert bot viele unvergessliche Highlights und endete mit einem anspruchsvollen Finale, das die Gäste in der Sporthalle mitriss. Selbst nach rund zweieinhalb Stunden Spielzeit wurde das Orchester nicht ohne Zugaben entlassen. Der Radetzky Marsch, das Medley Sierra Madre und Hey Jude sorgten für Begeisterung und langanhaltenden Applaus und bildeten einen gelungenen Abschluss des Konzertabends.
Quelle und Fotos: Bludau
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