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Donnerstag, 16. Mai, 2024

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Schützenkapelle Rhade verzaubert mit Neujahrskonzert

Schützenkapelle Rhade spielt vor ausverkauftem Haus

Die schöne Tradition der Neujahrskonzerte der Schützenkappelle Rhade wurde in diesem Jahr an zwei Abenden fortgesetzt.
Das Neujahrskonzert der Schützenkapelle Rhade wusste zu verzaubern. Foto: Bludau

Die schöne Tradition der Neujahrskonzerte der Schützenkappelle Rhade wurde in diesem Jahr an zwei Abenden fortgesetzt. Die Karten für beide Konzerte waren bereits im Vorfeld in Rekordzeit ausverkauft.

Aufbau der Konzertsaal

Die Sporthalle an der Erler Straße wurde bereits drei Tage vor dem ersten Konzert von vielen freiwilligen Helfern zu einem beeindruckenden Konzertsaal umgebaut. Es entstand eine imposante Bühne mit einer riesigen Leinwand und einer exzellenten Ton- und Lichttechnik.

Die rund 80 Musikerinnen und Musiker der Schützenkapelle Rhade beeindruckten das Publikum beim Neujahrskonzert mit ihrer pompösen und kraftvollen Musik. Foto: Bludau

Das Ausbildungsorchester eröffnete das Konzert

Das Konzert begann eindrucksvoll mit dem Ausbildungsorchester, bestehend aus rund 35 Mitgliedern. Unter der Leitung von Jörg Pelzer spielten sie unter anderem das Stück “Fanfare Festive” und führten das Publikum somit gleich in die richtige Konzertstimmung. Das Ausbildungsorchester spielte insgesamt etwa eine halbe Stunde lang und begeisterte das Publikum unter anderem mit dem Song “Lummerland”.

Hauptorchester der Schützenkapelle Rhade betritt die Bühne

Im Anschluss betrat das Hauptorchester unter der Leitung von Christoph Weigel die Bühne. Die Musikerinnen und Musiker der Schützenkappelle Rhade hatten sich bestens vorbereitet. Die Moderation des Abends übernahm erstmalig Miriam Krampe, die das Publikum beeindruckend durchs Programm führte.

Das Neujahrskonzert bot viele unvergessliche Highlights und endete mit einem anspruchsvollen Finale, das die Gäste in der Sporthalle mitriss. Foto: Bludau

Das Hauptorchester überzeugt das Publikum

Mit einer fanfarenähnlichen Ouvertüre zu Konzertbeginn sorgte das Hauptorchester sofort für Gänsehaut beim Zuhörer. Die rund 80 Musikerinnen und Musiker beeindruckten das Publikum mit ihrer pompösen und kraftvollen Musik. Sie spielten Stücke aus verschiedenen Genres wie Marsch und Polka, aber auch rockige Filmmusik und partytaugliche Stücke durften nicht fehlen. Bei einem sehr anspruchsvollen Stück namens “Crossbreed” zeigte das Orchester seine Bandbreite und sein Können im Umgang mit unterschiedlichen Rhythmen. Auch Solisten wie Saxophon, Flügelhorn, Trompete und Posaune traten in Erscheinung und erhielten viel Applaus.

Ein unvergesslicher Abend mit der Schützenkapelle Rhade

Das Konzert bot viele unvergessliche Highlights und endete mit einem anspruchsvollen Finale, das die Gäste in der Sporthalle mitriss. Selbst nach rund zweieinhalb Stunden Spielzeit wurde das Orchester nicht ohne Zugaben entlassen. Der Radetzky Marsch, das Medley Sierra Madre und Hey Jude sorgten für Begeisterung und langanhaltenden Applaus und bildeten einen gelungenen Abschluss des Konzertabends.

Quelle und Fotos: Bludau

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Olaf Hellenkamp
Olaf Hellenkamp
Olaf Hellenkamp, 52 Jahre, Vollblut-Journalist mit tiefer Verwurzelung in Dorsten und der Herrlichkeit. Viele Jahre war er das Gesicht des Stadtspiegels in Dorsten, jetzt ist er der verantwortliche Redakteur bei Dorsten.live – dem jungen, frechen Auftritt im Netz und einmal monatlich gedruckt als Magazin. Von Lembeck aus hat Olaf Hellenkamp ganz Dorsten im Blick. ✉️ olaf.hellenkamp@dorsten.live 📞 02362 9193-16

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